Gebäudeverzeichnis
Im Lindach 10 (neu)
Primärkatasternummer: keine
Besitzer: 1827
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Besitzerliste
1942: Schuppen erbaut durch die Firma Spengler & Rasmussen.
1947: Scheune als Unterkunft des Kleinbetriebs von Karl Acker neu aufgebaut.
1953: Behelfswohnheim des Kaufmanns Jakob Ulrich.
1968: An Stelle einer Garage mit Wohnung neu erbaut durch Fritz Köhnlein.
Befunde aus Bauakten
1942: Die Firma Spengler & Rasmussen erstellt an dieser Stelle einen Schuppen.
1947: Ein an dieser Stelle befindlicher Schuppen, der durch Kriegseinwirkung und Plünderung schwer beschädigt war, wird mit einem Grundriss von 10,55 x 3,43 wieder aufgebaut und von von der Firma Spengler & Rasmussen an die Strohflechterei Karl Acker verpachtet.
1948: Das Produktionsgebäude der Firma Acker wird durch einen Anbau erweitert.
1953: Der nun von Jakob Ulrich als Behelfswohnheim genutzte Schuppen wird durch einen weiteren Anbau erweitert.
1969: Die bisher an diesem Standort befindliche Garage mit Wohnstock darüber wird unter Einbeziehung eines Anbaus von Nr. 10 (Kino) durch einen zweistöckigen, 17,50 m langen und 6,50 m breiten Anbau ersetzt, der im EG Garagen und im OG eine Wohnung hat.
1974: Erstellung eines Garagenanbaus mit darüber gelegenem Freisitz
1977: Der 1974 erstellte Anbau wird vergrößert und durch eine Pergola ergänzt. Letztere wird als Behelfsbau auf 10 Jahre genehmigt, nach Ablauf dieser Frist wird eine weitere Duldung des Bauzustands festgelegt,
Besonderheiten
Die heutige Nr. 10 steht an einem anderen Standort als die alte Nr. 10, eine Scheuer, die zum Haus Nr. 11 gehörte und südwestlich von diesem stand.