Gebäudeverzeichnis

1830 (Primärkataster):
Conrad Kübler, Weber (3/12)
Johannes Bäuerle, Musikus (3/12)
Georg Schnell, Maurers Witwe (2/12)
Vinzenz Max Mangold, Schlosser (4/12), das Feldscheuerle PKN 13a gehört diesem allein

danach: als neuer Besitzer der Conrad Kübler'schen 3/12 ist Franz Reichert vermerkt, die 2/12 des Georg Schnell kommen an Franziska Arlizer, die 4/12 des Vinzenz Max Mangold gehen an Josef Fuchs über

2/12 an einem zweistöckigen Wohnhaus und Scheuer unter einem Dach an der Klosterstaffel zwischen Joseph Fischer und Franz Reichert

gemeinschaftlich mit Franz Reichert, Musikus Bäuerle und Schlosser Fuchs

1844 durch Joseph Arlitzers, Maurergeselle, Witwe von Georg Schnell ererbt.

1864 von der Witwe Arlitzer an Franz Kirschner, Steinhauer, verkauft.

1869 von Franz Kirschner an Jakob Wieland in Geißelhardt verkauft.

3/12 an einem zweistöckigen Wohnhaus und Scheuer unter einem Dach an der Klosterstaffel zwischen Franz Reichert und Joseph Fuchs

1829 durch Johannes Bäuerle, Musikus, von Conrad Kübler gekauft.

1863 von den Erben an Johann Georg Bäuerle.

1885 an Joseph Fuchs und von diesem an Johann Pfitzer, Bauer, aus Hessental verkauft.

1891 stirbt Johann Pfitzer. Erbin wird die Witwe Friederike, geb. Walter.

1891 verkauft Friederike Pfitzer an Ludwig Thysseran, Taglöhner.

1900 umgeschrieben in das Grundbuch.

4/12 an einem zweistöckigen Wohnhaus an der Klosterstaffel zwischen Franz Reichert und Joseph Fischers Witwe

gemeinschaftlich mit Franz Reichert, Musikus Bäuerle und Maurer Joseph Arlizers Witwe

1841: Nach einer öffentlichen Versteigerung erwirbt Jospeh Fuchs, Schlossermeister in Steinbach, "den 3ten Theil  an einem zweistockigten Wohnhause im obern Dorf, neben Georg Schnell & Max Moser" mit einer Scheuer und zwei Gartengrundstücken für 430 Gulden aus der Gantmasse (Konkursmasse) des verstorbenen Schlossermeisters Vincenz Max Mangold. 

1881 stirbt Joseph Fuchs. Seine Witwe Catharina, geb. Klenk, wird seine Alleinerbin.

1890 an den Sohn Joseph Fuchs verkauft.

1830 (Primärkataster): an der Klosterstaffel. Wohnhaus und Scheuer unter 1 Dach, mit 23,2 Ruthen, Hofraum mit 4,5 Ruthen, Futterscheuerle mit 3,4 Ruthen

spätere Nummerierungen laut Nachträgen PKN:
83: Kleincomburger Weg 11
84: Kleincomburger Weg 11/1

Archivalien:

• Landratsamt Schwäbisch Hall, Vermessungsamt, Primärkataster für Steinbach (Kopie im Stadtarchiv Schwäbisch Hall, Signatur S01/1559)
• StadtA Schwäb. Hall 86/221, Nr. 12
• StadtA Schwäb. Hall 86/221, Nr. 15
• StadtA Schwäb. Hall 86/223, Nr. 39
• StadtA Schwäb. Hall 86/254 (Kaufbuch Steinbach 1838-1843), Bl. 132vff